Online-Shop

Die wichtigsten Themen & Trends im E-Commerce 2020

Während Progressive Web Apps in den vergangenen zwei Jahren deutlich hinter den Erwartungen zurück blieben, nehmen insbesondere die Themen Marketing-Automation und Mikroverkaufsseiten fahrt auf. Generell scheint das Thema E-Mail im E-Commerce noch lange nicht auserzählt zu sein. Mit Tiny Customer Data betritt zudem ein neuer vielversprechender Akteur die Bühne. Was es damit auf sich hat, welche Trends und Themen in diesem Jahr auf Online-Händler zukommen, haben wir in diesem Blogbeitrag zusammengefasst.

Drupal Commerce

Als Drupal Commerce Entwickler sind wir Profis im Umgang mit dem professionellen Shop-System. Sprechen Sie uns gerne an!

Drupal Commerce Service: Beratung, Planung & Entwicklung

Wir begleiten Sie in allen Phasen Ihres Drupal Commerce Projekts. In den letzten 14 Jahren haben wir die unterschiedlichsten Drupal Commerce Projekte realisiert - wir wissen was sich verkaufen lässt und wie es sich verkaufen lässt. Wir sorgen für Ihren Vorsprung vor Ihren Mitbewerbern.

6 Tipps wie sie ihren Online-Shop automatisieren

Die wiederkehrenden Prozesse eines Online-Shops haben ein enormes Optimierungspotential. Das Online-Shop System Telekonsum bringt bereits eine ganze Menge Features mit sich, die einen nahezu vollautomatischen Betrieb des Shops erlauben: von der Produktpflege über den automatischen Versand bis zur Retourenabwicklung.

Mit diesem Beitrag möchten wir 6 Tipps zeigen, wie sich ein Telekonsum Online-Shop vollautomatisch betreiben lässt.

Wie man selbst Abonnements anbieten kann

Ob Zeitschriften, Unterhosen, Obst, Lizenzschlüssel oder Downloads. Es gibt viele Produkte die sich über ein Abonnement verkaufen lassen. Wer ein eigenes Abo System betreiben möchte und wiederkehrende Zahlungen automatisch vom Kundenkonto oder der Kreditkarte einziehen will, war bisher entweder auf teure Eigenentwicklungen oder wenig elegante externe Lösungen angewiesen. Wir zeigen, wie es auch kostenlos geht!

Kaufabbrüche durch transparente Prozesse vermeiden

Kaufabbrüche sind teuer: ein Benutzer der einen Warenkorb mit Artikeln befüllt und dadurch im Begriff ist zu einem Kunden zu werden, hat meistens bereits Kosten auf Betreiberseite verursacht. Sei es durch konkrete Werbemaßnahmen, SEM Kampagnen oder durch Marketing- und Werbekostenumlagen.

Die so genannte Kaufabbruchrate, die jeder Betreiber eines Online-Shops kennen und verstehen sollte, bezeichnet die prozentuale Anzahl der Nutzer, die nach dem Start des Kaufvorgangs diesen wieder abbrechen. Die Gründe für einen Abbruch sind vielfältig:

  • fehlendes Vertrauen
  • falsche oder fehlende Zahlungsmethoden
  • technische Fehler

Ein vielfach unterschätzter Faktor ist jedoch eine mangelhafte Prozesstransparenz. Was ist damit gemeint?