Kommune3 startet Lohnredaktion.de

Interessante und hochwertige Inhalte sind sicherlich der wichtigste Schlüssel für eine erfolgreiche Webseite. Das Internet bietet die Möglichkeit schnell zu publizieren und Informationen so binnen weniger Minuten zugänglich zu machen. Doch gerade die schnelle Publikationsmöglichkeit wird von vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen nur spärlich genutzt.

Mit der Lohnredaktion möchten wir Unternehmen eine eigene externe Redaktion zur Seite stellen, die selbstständig Themen recherchiert, Interviews führt und Texte verfasst. Handfestes journalistisches Handwerk zum Pauschalpreis - wenn man so will.

Der Druck eine eigene Redaktion oder zumindest zeitweise einen Mitarbeiter mit der Verfassung von Texten zu beauftragen, entfällt somit auf der Unternehmensseite. Das schont nicht nur interne Ressourcen sondern bringt noch mindestens zwei weitere Vorteile mit sich: erstens wird eine Regelmäßigkeit garantiert und zweitens hilft ein unbefangener Blick eines außenstehenden Redakteurs, den Fokus auf die wirklich wichtigen Themen zu legen.

Das qualitative Inhalte im Internet immer wichtiger werden ist unbestritten: mal ganz davon abgesehen, dass interessante und gut recherchierte Artikel Leser binden, zeugen sie mindestens auch von der Aktualität und dem Verständnis eines Unternehmens für den Puls der Zeit. Was wäre schon schädlicher für den Auftritt eines Unternehmens als eine veraltete News auf der Webseite? “Wer nichts zu erzählen hat ist uninteressant” - eine alte Regel, die heute vielleicht mehr gilt denn je.

Um Unternehmen zu helfen, diese Regel künftig zu beherzigen, haben wir die Lohnredaktion gegründet. Hochwertige und einwandfreie journalistische Arbeit zu liefern ist unser Anspruch. Daher grenzen wir uns bewusst von Textfabriken ab, indem wir jedem Kunden ein festes Redaktionsteam bestehend aus einem Chefredakteur, Journalisten und Lektor an die Seite stellen. Das Team arbeitet fest zusammen, ist jederzeit telefonisch erreichbar und serviert auch gerne einen Kaffe bei einem persönlichen Besuch der Redaktionsräume in Dortmund.